Manfred Degen, Jahrgang 1949, kam in Lüneburg zur Welt. Er begann dort seine unglaubliche Karriere als Einsenbahner, so richtig mit roter Mütze, Keller und Trillerpfeife. Dann machte der Staatskonzern den Fehler und schickte ihn – „nur für eine Saison“ – nach Westerland. Manfred Degen verfiel der Insel – dem Sandhaufen am Ende des Hindenburgdamms – und welchselte dann irgendwann vom Schalter auf die Bühne. Nebenbei schrieb er seine Kolumnen und nichts war mehr, wie es vorher war. Dies ist sein elftes Buch und wie der Autor glaubhaft versichert, sein Bestes. Na denn…

Das Buch

Viele der Texte in diesem Buch basieren auf den Kolumnen, die der Autor in über 14 Jahren in den Zeitungen des shz-Verlags veröffentlichte, einige entstammen den unterschiedlichen Bühnenprogrammen des Kabarettisten Manfred Degen, weitere brandneue Texte sind aktuell für dieses Buch geschrieben worden und wollen nun endlich hinaus in die Welt. Die „Sahnestücke“ sind die Lieblingstexte des Publikums und auch des Autors.